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Den Beruf zur Goldschmiedin habe ich aus alter Familientradition erlernt. Meine Urgroßmutter Agnes Bischoff kam aus einer Goldschmiedefamilie, die seit 1825 in Warmbrunn tätig war. Sie heirate meinen Urgroßvater Friedebert Scholze einem Uhrmacher. Erst 3. Generationen später kam der Goldschmied zurück in den Familienzweig. Mit meinem Vater Wolfram Scholze (ältester Sohn von Georg Friedebert Scholze) und seinem Cousin Rainer Scholze (ehemals Uhrmachermeister in Bautzen) hatte ich viele motivierende Gespräche, um das Handwerk als Goldschmied zu erlernen. Mit meiner Ausbildung 2003 zur Goldschmiedin, verbinde ich seitdem das großartige Handwerk mit meinem künstlerischen Interesse. 2003-2005 Goldschmiedeausbildung im BFW Bad Wildbad 2005 Prüfung durch die IHK-Nordschwarzwald (Pforzheim) 2013-15 Goldschmiedemeisterin mit Prüfungen Handwerkskammer Berlin und Dresden 2020 Edelsteinfasserin Handwerkskammer Münster
Sondertechniken: arbeiten mit Platin und Palladium Edelsteinkunde Schmuckzeichnen Schmelzen ,Sand- und Sepiaguß Emaillieren, Ziselieren Weiterbildung Ahlen: Corinthium Aes= Kupfer-Goldlegierung Tauschieren Pforzheim: Edelsteinschleifen Hamburg: Edelsteinfassen Berlin: Filigran |  | Gesellenstück: Anhängerschmuck drehbare Duftdose aus 925 Silber |  |  |  | Diplom Filmschnittmeisterin für Film und Fernsehen Studium 1992-1998 an der HFF Babelsberg theoretische Diplomarbeit "Montage als künstlerisches Gestaltungsmittel im Experimentalfilm. Abgehandelt am unabhägigen Film der DDR und der BRD der 80er und frühen 90er Jahre." zu finden im Archiv der HFF Babelsberg unter Claudia Scholze pratische Diplomarbeit "Viva el Peru" in zusammenarbeit mit Guillermo Atocha (Kamera und Regie) |  | |
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